Club of Gents. Promotion #maennerfreundschaft.

Smart. Urban. Progressiv. Club of Gents ist die Fashionmarke für den modernen jungen Mann.

Eine bundesweite Promotion sollte Club of Gents in die Köpfe seiner Zielgruppe bringen bzw. dort zementieren. Die Promotion-Story: Feiere mit Club of Gents das, was für Männer das Größe ist: eine echte Männerfreundschaft. Fotografiere dich zusammen mit deinem besten Freund oder lasst euch von uns während der ‚Club of Gents‘-Roadshow fotografieren – und dann erzählt uns, was eure Freundschaft so einzigartig macht. Mit etwas Glück werdet ihr die Models unserer neuen Markenkampagne!

KundeClub of Gents Men's fashionProjektPromotion #maennerfreundschaftBestandteileMicrosite maennerfreundschaft.fashion & CitylightsLeistungenKonzeption, Textdesign, ConsultingAgenturFASHIONCOM, München

Aufgaben
• Auf Basis der von der Agentur konzipierten Seiten- und Navigationsstruktur: Entwicklung des Textdesigns für die Microsite der Promotion, www.maennerfreundschaft.fashion
• Feinschliff des bereits erstellten Film-Storyboards: Überprüfung des Plots auf eine durchgehende Erzählstringenz und ein dadurch sichergestelltes User-Verständnis
• Erarbeitung von Empfehlungen zur Optimierung des Storytellings
• Anleitung der Agenturverantwortlichen bzgl. entsprechender Umsetzungen
• Entwicklung von Ideen für begleitende Maßnahmen, u. a. bzgl. Citylight-Prints

Umsetzungen
Die Promotion sprach Angehörige verschiedenster Bevölkerungs- und Bildungsschichten an, ergo musste die Microsite für jedermann verständlich und einladend sein. Konkret bedeutete das für mich die Aufbietung einer möglichst eindimensionalen Tonality und ebensolcher Texte, welche ergo absichtlich einen kleinsten gemeinsamen Nenner (ab)bilden.
Nichtsdestotrotz gewährleistete ich die zur Useraktivierung notwendige Plakativität und Motivation, gewürzt mit einer großen Portion Coolness.

Film

Nach der Überprüfung des Storyboards hinsichtlich einer stringenten, verständlichen Erzählung und Verknüpfung der drei Geschichten, riet ich der Agentur zur Einpflegung folgender Details, um das Storytelling punktuell zu optimieren (im Film zu sehen):
• Texteinblendung „Sie ist weg, diesmal für immer …“, um dem User zusätzlich die hoch emotionale Situation des Darstellers zu verdeutlichen
• Abbildung der Emojis ‚Biergläser‘ und ‚Daumen hoch‘, zur Unterstreichung der umgehenden, positiven Reaktion des besten Freundes auf den Hilferuf des Leidenden
• das Abschlusschart am Ende des Films, um das Markenlogo nochmals deutlich als Absender zu platzieren

Sie möchten den Film ansehen? Für Hinweise zum Datenschutz laut DSGVO besuchen Sie bitte www.markenpower.com/datenschutz.

Microsite

Vorgaben
Die Microsite war als Onepager angelegt, die Navigation / Menüführung von der Agentur vorgegeben. Co-gesponsert wurde die Promotion von Playboy, daher der Menüpunkt.

Umsetzung
Der Textfluss erklärt sich von selbst: möglichst kurz und trotzdem bildhaft, cool und dennoch motivierend.
Selbstverständlich in die Seite eingepflegt war der Film, selbstverständlich inkl. der ‚Share‘-Funktion. Damit er möglichst oft geteilt würde, war die Aufforderung platziert, parallel zum Teilen eine persönliche Botschaft an den besten Freund mitschicken zu können: „Schick ihm den Link und sag ihm, was du ihm schon lange mal sagen wolltest!“

Citylights

Die drei Motive beziehen sich auf die drei Storylines des Promotionfilms. Absichtlich kommen die City-Lights recht kryptisch daher – eine Auflösung sollte nicht erfolgen, sondern es sollte Neugier geweckt und zum Klick auf www.maennerfreundschaft.fashion bzw. zum Anschauen des Films motiviert werden.

Die Motive ‚WM‘, ‚Beziehung‘, ‚Geburt‘:

Gesamtergebnis
Im Fokus der Promotion stand der Film mit seinen drei Storys. Diese bargen natürlich absichtlich einen Wiedererkennungswert, denn viele User würden sich automatisch an ähnlich gelagerte, persönliche Erlebnisse erinnern.
Genau daran knüpfte ich bei der Bespielung der Citylights an, durch die Frage, wo der Betrachter war, als Deutschland im Juli 2014 Fußball-Weltmeister wurde, wie seine große Liebe hieß, wie er die Geburt seines Kindes erlebt hat.
Klar, dass sich diese Konkretheit erst nach dem Klick auf die Micosite erklärte bzw. ebenso klar, dass die ganz spezifische Situation des Betrachters, bezogen auf das jeweilige Thema, eine abweichende sein konnte. Denn nicht jeder Mann ist Vater, hat seine große Liebe verloren oder ist Fußballfan. Doch ich musste ja zwingend auf die zu Projektbeginn bereits gegebenen, im Film gespielten Themen eingehen.

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Meine kleine, persönliche Werbehistorie:
Zum Blogbeitrag ‚Im Grunde bin ich ein Blumenkind. – Wie alles begann.‘

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